„Weltklassik am Klavier – Der Walzer: von seinen Anfängen über die Wiener Klassik bis Ravel !“

Das Programm:
Carl-Maria von Weber (1786 – 1826)
– Aufforderung zum Tanz J 260
Franz Schubert (1797 – 1828)
– Sechzehn Deutsche Tänze und 2 Ecossaisen D 783 op. 33
Frédéric Chopin (1810 – 1849)
– Grande valse brillante Es-Dur op. 18
Enrique Granados (1867 – 1916)
– Valses Poeticos
1. Molto vivace – Melodioso, 2. Tempo de valse noble, 3. Tempo de Valse lente, 4. Allegro umoristico, 5. Allegretto, 6. Quasi ad libitum, 7. Vivo, 8. Presto
Milij Balakirev (1837 – 1910)
– Waltz Nr. 1 “Valse di Bravura” G-Dur
Claude Debussy (1862 – 1918)
– Valse romantique
Johann Strauss (1825 – 1899)
– Arabesken über ‚An der schönen blauen Donau‘ – Bearbeitung: Adolf Schulz-Evler
Franz Liszt (1811 – 1886)
– Mephisto Walzer Nr. 1 S. 514
Maurice Ravel (1875 – 1937)
– La ValseRubén Russo:
Geboren am 22. Juni 1997 in Madrid. Im Alter von sechs Jahren begann Rubén Russo das Studium des Klaviers an der Musikschule „Pinzón“. Bereits 2006-2013 besuchte er die Musikhochschule „Federico Moreno Torroba“ in Madrid, um anschließend (2013-2015) die Musikhochschule „Alfonso X el Sabio“ in Madrid abzuschließen. Begleitet wurde dies von Prof. Iván Cítera. Derzeit studiert er an der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein in Düsseldorf und am Konservatorium L.V. Beethoven in den Niederlanden unter der Leitung von Professor Gabrielle Leporatti (Italien). 2020 schloss er an der „Akademie Rubinstein“ in Düsseldorf bei Prof. Olga Monakh den Bachelor ab. Rubén Russo nahm erfolgreich an diversen Wettbewerben teil: 1. Preis beim 47. Wettbewerb Junge Pianisten aus Katalonien, Villafranca del Penedés in Barcelona, Spanien. 1. Preis und Goldmedaille beim Premier Music International Competition 2021 in Budapest, Ungarn. Er gewann auch den ersten Preis und die Goldmedaille für besondere Künstler beim Golden Arts Contest in Valencia, Spanien im Dezember 2021 u.v.m.

‚In diesem Programm mache ich eine Reise durch die Geschichte des Walzers. Ich beginne mit C.M. von Weber, einem der Komponisten, die den Grundstein für das legten, was später zum Walzer werden sollte. Nach dieser Einführung haben wir es mit zwei Schulen der Walzerentwicklung zu tun, die durch die Konzertpause voneinander getrennt sind: die erste, deren größter Vertreter F. Chopin ist, der den von F. Schubert und anderen eingeschlagenen Weg verfolgte und spätere Generationen beeinflusste, mit E. Granados und M. Balakirev als Vertreter. Der zweite, dessen wichtigster Vertreter F. Liszt ist, der sich unter anderem von J. Strauss inspirieren ließ und Ravel mit seinem Werk La Valse beeinflusste. Ruben Russo‘